Das geheimnisvolle Haus

Marie und Emilie sind beste Freunde. Eines Morgens als sie von der Schule kamen, sahen sie ein Haus, wo ganz viele Leute vorstanden und redeten. Sie belauschten die Leute und gingen weiter, denn sie wollten nicht bemerkt werden. Die Leute redeten über irgendein geheimnisvollem Haus. Aber daran glaubten die Mädchen nicht, denn sie glaubten nie an so etwas. Marie und Emilie gingen nach Hause. Zu Hause lagen sie im Bett und schliefen ein. Am nächsten Tag kamen sie wieder an dem Haus vorbei und waren doch neugierig, also gingen sie rein. Dort war es sehr finster und staubig. Jetzt hatten die beiden schon ein paar Gruselgefühle. Plötzlich kam ein gruseliges Geräusch, was Maire und Emilie sehr schockte und sie wollten nach Hause. Aber irgendetwas hielt sie auf. Das war eine furchterregende Gestalt. Zum Glück gab es auch noch einen anderen Ausgang. Eine Woche später gingen sie wieder an dem Haus vorbei und sie sahen, dass es eine Modeschule wurde und es eine Schaufensterpuppe gewesen war. Da rannten sie nach Hause und haben gelacht.

 

von Jule (Klasse 4a)

Die Geisterstunde

Ich war eines Abends alleine zuhause, da meine Eltern auf einer Hochzeit waren. Nachdem ich einen Film gesehen hatte, wurde ich müde. Also lief ich die knarzende Treppe hoch. Aber ich konnte nicht einschlafen, da aus dem Keller ein Lachen kam. Also musste ich gucken gehen und tatsächlich desto näher ich kam, desto lauter wurde es. Als ich dann im Keller war, zog mich eine weiße Gestalt am Arm. Ich hatte totale Angst. Ich hörte meinen Namen: "Lisa aufstehen." Es war mein Bruder, der mich weckte. Danach aß ich mit meiner Familie Frühstück und erzählte meinen Horrortraum.

 

von Sophie (Klasse 4a)

Der unbekannte Planet

An einem Samstagmorgen im Jahr 2020 wachte ich auf, weil mein Wecker klingelte. Ich setzte gerade meine Füße auf den Boden, als ich in ihm versank. Dann flog ich eine halbe Ewigkeit durch die Luft. Als ich wieder festen Boden unter meinen Füßen hatte, sah ich Feen, Elfen und Trolle. Ich sah eine wunderschöne Fee auf mich zufliegen. Also nahm ich die Gelegenheit war und fragte sie: „Wo bin ich hier?“ „Du bist auf dem Planeten Klonus“, antwortete die Fee. Wir stellten uns gegenseitig vor. Dann fragte sie mich, ob sie mir die Bergkristallhöhle zeigen sollte. Ich war damit einverstanden und wir gingen zusammen dorthin. Die Bergkristallhöhle war eine Höhle, die mitten durch den Berg führte. Hier standen überall Berge und davor schneebedeckte Bäume. Als wir vor der Höhle standen, gingen wir hinein. Drinnen war es zwar kühl, aber wunderschön und überall wuchsen Kristalle heran. Es glitzerte, wo man nur hinsah und es war einfach nur schön. Plötzlich hörten wir, dass etwas ins rollen kam. Wir blickten uns nach hinten um und sahen, das eine riesige Steinkugel auf uns zurollten. Dann rannten wir so schnell wir konnten, als hätte uns ein Blitz getroffen. Nun kamen auch die Wände immer näher. Wir waren kurz davor stehen zu bleiben, als wir eine Kreuzung sahen. Dann entschieden wir uns für den linken Weg. Wir sahen die Kugel an uns vorbeirauschen und hörten nur noch ein lautes „ Rumps“. Die Kugel war zersprungen, aber die Wände kamen immer noch näher und näher. Dann sahen wir ein Licht, das wie Tageslicht aussah und rannten weiter zum Ausgang. Als wir draußen waren, knallten die Wände zu. „Puh“ dachten wir. Kurz darauf versank ich wieder im Boden und winkte der Fee noch kurz zu und sagte: „Tschüss!“ aber sie hörte mich nicht mehr. Danach saß ich dann wieder auf meinem Bett und hörte, dass meine Mutter mich rief. Ich ging runter und setze mich an den gedeckten Frühstückstisch.

 

 Von Lina Klasse 4a

 

Das sinkende Bett

Eines Abends im Jahr 3221 ging Mia ins Bett. Sie konnte einfach nicht einschlafen. Auf einmal hatte sie das Gefühl, dass ihr Bett sinkt. Sie schaute sich den Boden an. Sie hatte Recht, es sank! Auf einmal landete sie auf einem anderen Planeten. Mia war ängstlich, sie sah einen See. Sie wollte sich mit dem Wasser das Gesicht waschen. Als sie das machen wollte und sie ihre Hände eingetaucht hatte, war ihr klar, dass das ekeliger, grüner Schleim war. Sie hat sofort losgeschrien und auf einmal traf sie ein Monster und sie rief: ,,Lass mich in Ruhe, du Monster!“ "Ich kann dir zurück nach Hause helfen“, sagte das Monster. Auf einmal freundeten sie sich an. Das Monster sagte: „Komm doch mit mir nach Hause und ruh dich aus.“ Mia ging mit. Sie legte sich auf's Bett und es kam ihr wieder vor zu sinken. Auf einmal wachte sie auf und merkte, dass alles nur ein Traum war.

 

von Mina (Klasse 4a)

 

Eine Drachengeschichte

Lena und ihr kleiner Bruder Ben gehen im Park spazieren. Ben will nämlich unbedingt einen Drachen steigen lassen. Es klappt richtig gut. Dann kommt ein heftiger Windstoß und der Drachen fliegt in einen Baum. Dann muss Ben weinen. Lena versucht, ihn zu trösten. Plötzlich fällt der Drachen vom Baum. Ben freut sich. Er rennt zum Drachen hin so schnell seine Beine ihn tragen können! Aber dann fliegt der Drachen schon weg. Lena sagt: "Weißt du? Jetzt sieht bestimmt ein Pilot deinen Drachen und freut sich." Ben lacht. "Dann wünsche ich mir zum Geburtstag einen Pilotendrachen. Mein Geburtstag ist ja schon bald."

 

von Nele Schäfer (Klasse 2b)

Mein Gedicht

Wer ist klein und leuchtet vom Himmelszelt?

Der kleine Stern. Er leuchtet uns die Erde an von weiter Fern‘.

Seine Freunde sind Planeten und die schnellen Kometen.

Er ruft ihnen zu: „Wie schön euch zu sehen, wir werden uns verstehen.“

„Wie siehst du denn aus? Wie´ne kleine Maus!“,

antworten die Planeten und Kometen.

 

Von Marie (Klasse 3b)

Wir schreiben eigene Märchen - Klasse 3a

Der schwarze Ritter

 

Es war einmal ein Ritter mit Namen Leo. Er erhielt vom König Friedrich den Auftrag den Zauberstein zu finden, um damit das Schloss des anderen Königs zu befreien. Also ritt er in den Steinwald. Dort jedoch wollte ihn der böse Zauberer Loki verzaubern. Ein Kater sagte: „Soll ich dir helfen?“ Leo antwortete: „Ja!“ Gemeinsam besiegten sie Loki und fanden sie den Zauberstein. Leo bedankte sich bei dem Kater und ritt zurück zum Schloss und befreite es. Als Belohnung wurde Leo zum Prinzen ernannt. Und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute.

 

Von Leopold (Klasse 3a)

Das Glück des Mädchens

 

Es war einmal ein Mädchen und sie hieß Ayla. Ayla war verzaubert in eine Kröte von dem bösen Zauberer Rumpelstilzchen. Eines Tages fand Ayla eine Schatzkarte. Am nächsten Tag folgte Ayla der Schatzkarte und kam zu einer Ruine. Die Ruine war sehr kalt. Da sah Ayla den Schatz aber sie schaffte es nicht alleine. Plötzlich kam eine Fee und sie hieß Marie. Und als sie zusammen die Schatzkiste geöffnet hatten war der Zauber endlich vorbei.

 

Und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute.

 

Ende

 

Von Hagyung aus der Klasse 3a.

 

Elfchen

 

Gelb

 

lustige Gesichter

 

groß oder klein

 

Sie machen gute Laune

 

Smiley

 

von Amelie (Klasse 3b)

 

 

Bunt

 

sieben Farben

 

Regen und Sonne

 

Ich warte auf dich

 

 

 

Regenbogen

 

 

 

Von Amelie (Klasse 3b)

 

 

Bücher

 

Magische Filme

 

Prinzessinnen und Prinzen

 

Ich lese sie gern

 

 

 

Märchen

Von Amelie (Klasse 3b)

Unsere Sprachen

Hallo guten Morgen!

Französisch- Salut!Bonjour

Portugiesisch-Ola!Bom dia.

Spanisch-IHOLA!BUENOS dias.

Russisch-Priwet!Dobroje utro

Türkisch-Merhaba!Günaydin

Polnisch-Czesc!Dzien dobry.

Albanisch-Pershendetje!Miremengjes.

Arabisch-Salam!Sabbah elchir.

Tai-Sawad-di-ka.

Sawad-di krab.

Italienisch-Caio!Buon giorno.

Griechisch-Ja su!Kalimera

Englisch-Hi good morning.

Rumänisch-Salut!Bunä diemieneatza.

von Lea Lindemann (4b)

Die etwas anderen olympischen Spiele

1960 starteten im Anschluss an die olympischen Sommerspiele in Italien die ersten weltspiele der gelähmten. Heute finden nach jeder Olympiade am selben Ort die Paralympics statt. Bei der Wintersportart Biathlon zum Beispiel gibt es drei Gruppen: stehend, sitzend und sehbehindert. Biathlon ist eine Kombination aus Skilanglauf und Gewehrschießen. Blinde oder sehbehinderte Sportlerinnen und Sportler werden dabei von einem sehenden Skiläufer begleitet, der ihnen ständig zuruft, wo sie entlang fahren müssen. Beim Zielschießen erhalten  die sehbehinderten Sportler Tonsignale über einen Kopfhörer. Je genauer sie auf den Mittelpunkt der Zielscheibe zielen, umso höher ist der Ton. Eine bekannte deutsche Biathletin ist Verena Bentele. Obwohl sie von Geburt an blind ist, fuhr sie schon als Kind wie ihr großer Bruder Fahrrad. Manchmal gab das Beulen, jedoch nie ernsthafte Verletzungen. Als sie allerdings einmal ihren Begleiter beim Biathlon nicht richtig verstanden hatte, fuhr sie in die falsche Richtung und stürzte schwer. Das hielt sie aber nicht davon ab, weiterzumachen. Als Biathletin hat sie zahlreiche Medaillen bei Paralympischen Winterspielen und auch bei Weltmeisterschaften gewonnen. Egal an welchen Spielen die Sportlerinnen und Sportler teilnehmen, für alle gilt das Gleiche. Man muss nicht unbedingt gewinnen –dabei sein ist alles!

abgetippt von Lea Lindemann (4b)

Rondell-Gedichte zum Advent

Der Advent ist eine schöne Zeit.

Es duftet so schön.

Die erste Kerze brennt.

Der Advent ist eine schöne Zeit.

Die zweite Kerze brennt.

Wir singen Weihnachtslieder.

Der Advent ist eine schöne Zeit.

Es duftet so schön.

von Carolin Schulte (4a)


ES IST ADVENT

DIE KERZEN LEUCHTEN

PLÄTZCHEN BACKEN

ES IST ADVENT

ES DUFTET SO GUT

ES IST KALT

ADVENTS KALENDER ÖFFNEN

ES IST ADVENT


VON LEA LINDEMANN (4b)

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt.

Erst 1 dann 2 dann 3 dann 4,

dann steht das Christkind vor der Tür.

Und wenn die 5. Kerze brennt,

dann hast du Weihnachten verpennt.

von Fynn Uthmann (3b)

Im Wald ist was los.

Es duftet so gut.

Ich liebe den Wald. 

Im Wald ist was los.

Es raschelt und knackt.

Ein Vogel fliegt auf.

Im Wald ist was los.

Es duftet so gut.        

 von Aylin Wefers (4b)