Schlittschuhlaufen in Grefrath

Am 14.02.2014 war die Klasse 4a Schlittschuhlaufen. Das fanden alle super cool!!!!! Unsere Hinfahrt hat sehr lang gedauert! Wir sind mit dem Zug nach Kempen und von da aus mit dem Bus nach Grefrath in die Stadt, von da aus sind wir mit dem Bus ins Eisstadion gefahren. Da haben einige sich Schlittschuhe ausgeliehen. Danach sind wir in die Umkleide gegangen und zogen sie an. Anschließend legten wir die Taschen auf die Tribüne und liefen zum Eis. Auf dem Eis versuchten wir unser Glück. Manche konnten es direkt, manche auch nicht. Wir haben einen Kuchen bekommen, weil Djenes immer rumtrödelt musste er mit Frau Scheffer einen Kuchen mit Gummibärchen backen. Der Kuchen war lecker!!! Dann mussten wir leider wieder mit dem Zug zurück zum Gelderner Bahnhof fahren.

 

Interview

Jenush:

Ich fand es gut weil, wir schöne Spiele spielen durften und wir überall hin durften.

Monika:

Ich fand es cool weil, es mein erstes Mal war und es hat mir sehr viel Spaß gemacht und am Ende konnte ich schon Schlittschuhlaufen.

Johannes:

Mir hat es Spaß gemacht, weil wir auf dem Eis fangen gespielt haben.

 

von Johannes J. (4a) - 28.3.2014

Klassenfahrt der 4. Klassen nach Hinsbeck

Vom 30.09. bis zum 02.10.2013 war das 4. Schuljahr auf Klassenfahrt mit Sack und Pack nach Hinsbeck. Am Montag um 08:45 Uhr kamen alle hellwach und aufgeregt an die Schule. Es wurde viel geplaudert und sich unterhalten. Dann bekamen wir hellblaue T-Shirts mit den Namen unserer Mitschüler in der Klasse und dem St. Michael Logo. Ein paar Kinder haben die T-Shirts sofort angezogen. Die anderen haben sie in die Koffer gequetscht. Um 09:00 Uhr kam der Bus. Die Fahrt dauerte eine halbe Stunde. Ein paar Kinder haben ihr Spielzeug ausgepackt, und damit gespielt. Es herschte eine lebhafte Unterhaltung. Um 09:30 Uhr waren wir endlich da. Zuerst machten wir mit Frau Küppers eine Besichtigungstour. Als nächstes gab es Essen: Reis. Dann gingen wir auf unsere Zimmer. Die Mädchen der 4a konnten alle in einem Raum schlafen. Es waren 8 Mädchen. Ein Wunder! Die Betten wurden bezogen und die Sachen wurden ausgepackt. Gleich nachdem wir ausgepackt hatten ging das Programm schon los! Die 4b hatte zuerst das Programm mit Herrn Wolle, der die Tierfelle gezeigt hatte. Und die 4a war zuerst mit Herrn Schnurbusch im Wald. Nachher wurde gewechselt. Die beiden Klassen sind dannach müde und zufrieden wieder in ihre Zimmer gegangen. Sie konnten sich ein bisschen ausruhen, bevor man sie zum Abendessen rief: Brot und Aufschnitt. Dann gingen alle schlafen. Der nächste Morgen begann mit einem ausgiebigen Frühstück. Es gab Brötchen mit Käse und Wurst. Wir bekamen auch Müsli mit Milch und wir konnten uns einen Tee machen. Es gab verschiedene Sorten. Danach gingen alle nach oben und zogen sich an. Das Programm begann schon wieder. Die 4a war wieder mit Herrn Wolle unterwegs. Die 4b hatte Herrn Schnurbusch. Die 4a ist mit Herrn Wolle in den Wald gegangen. Aber zuerst mussten sie dahin kommen! Unterwegs benutzten sie das „Baumtelefon“. Im Gelände lagen zwei dicke Baumstämme. Die Kinder hielten ihre Ohren auf den Baumstamm. Herr Wolle klopfte auf den anderen Baumstamm und wir konnten es hören! So funktioniert das Baumtelefon. Und dann sollten wir noch einen Dreieckslauf machen. Wir liefen einen Weg entlang, der wie ein Dreieck geformt war. Und das dreimal! Wir waren alle ganz außer Puste. Und dann haben wir „gerochen“. Alle Kinder mussten die Augen zu machen und haben dann gerochen. Zur Auswahl waren: Holunder und Faulbaum. Danach mussten alle Kinder sagen welchen Baum sie gerochen hatten. Wir hatten sie natürlich zuerst mit offenen Augen riechen können. Fast alle hatten richtig getippt. Er hat uns auch noch viel über Eicheln erzählt. Das hat Spaß gemacht. Die 4b hat das danach gemacht. Als sie wieder an der Jugendherberge ankamen, gab es schon Mittagessen. Pommes Frites. Sehr salzig. Lecker! Danach gab es eine kleine Pause. Aber nicht sehr lang. Gleich danach traf sich die 4a mit Herrn Schnurbusch im Wald. Dort wurde ihnen viel über Pilze erzählt. Ihre Wanderung führte zu einem Aussichtsturm. Der war sehr hoch! Von der Spitze aus, konnte man einen See sehen. Niemand wurde gezwungen hochzuklettern. Man konnte aber auch nur zur Hälfte hochsteigen, man musste nicht nach ganz oben. Es war gab schon Abendessen als die 4a wieder in der Herberge eintraf. Brot mit Aufschnitt. Die 4a und 4b erlebten an diesem Abend noch ein besonderes Ereignis. Eine Nachwanderung! Am Abend zuvor, hatten sie auch schon eine gemacht. Aber mit Taschenlampen. Diesmal nicht! Es war September und die Dunkelheit setzte schon gegen 19:00 Uhr ein. Es war stockdunkel als sie aufbrachen. Nur der Führer hatte eine Taschenlampe, um den Weg vor sich zu beleuchten. Die 4. Schuljahre mussten seiner Spur folgen. Sie machten an einigen Stellen halt und der Führer erzählte spannende Geschichten. An einer Stelle konnte man die Niederlande sehen, das hatte der Führer gesagt! Aber zum Schluss wurde es richtig gruselig! Das Moor!

 

Die Klassen waren gut vorbereitet. Schon Wochen vorher, wurde der Reise entgegengefiebert.

 

von Monika (4a)