Sachunterrichtsprojekt "Leben am Teich"

In den nächsten Wochen beschäftigen wir uns mit dem Thema "Am Teich". Dazu haben wir erstmal darüber gesprochen, wie wir uns dort richtig verhalten, damit wir auch etwas entdecken können.

Es sind drei Ausflüge zu verschiedenen Gewässern und eine Floßfahrt auf der Niers geplant.

 

Ich habe mit meiner Klasse und der 3b lauter kleiner Ausflüge gemacht. Der erste war am Holländer See. Dort habe ich eine Teichmuschel gefunden. Am Rayers-See war der zweite Ausflug. Einige Kinder haben dort ganz viele Fische gefangen. Danach sind wir zu Schloss Haag gelaufen. Da konnten wir toben. Einen Schatz haben wir auch gefunden. Nun kam der letzte Ausflug. Dieser war wieder zum Holländer See. Da hat Fiona ein verrostetes Feuerzeug gefunden. Es war toll!

 

von Johanna Klemm

 

Wir haben am Rayers-See und am Schloss Haag gekeschert. Lukas, Ewald und ich haben 30 Fische gefangen. Lukas und ich haben auch eine Kaulquappe gefangen. Am Schloss Haag haben wir einen Schatz gefunden mit einem Buch drin. Wir sind auch mit einem selbst gebauten Floß gefahren. Erst haben wir vier kurze und vier lange Bambusstäbe auf sechs Gefäßen festgebunden. Dann müssen noch mehr Bambusstäbe festgebunden werden und dann ist das Floß fertig. Danach wurden alle drei Flöße ins Wasser gelassen. Auf der Niers haben wir nach einiger Zeit Schwäne gesehen. Wir haben uns auch zusammengebunden. Als letztes bin ich reingefallen.

 

von Ayleen Hirche

 

Ich habe fast große Barsche gefangen. Dafür habe ich 30 kleine Fische gefangen. Ein Mann aus dem Angelverein hat uns kleine und große Barsche gezeigt. Insgesamt waren wir an drei Seen. Letzte Woche Freitag waren wir Floß fahren und ich fand es lustig weil mein Schuh ins Wasser gefallen ist. Das Floß bestand aus Bambusstangen und Regentonnen und alle aus meiner Klasse hatten Spaß, ich auch.

 

von Ewald Ludwig

 

Der erste Ausflug ging zum Holländer See. Dort konnten wir viele Wassertiere beobachten, wie zum Beispiel: Wasserläufer, Frösche und Königslibellen. Zwischen den Seerosen schwamm eine Stockente. Unser zweiter Ausflug führte uns nach Pont zu zwei Männern vom Kesseler Bootsverleih. Dort haben wir selber Flöße gebaut. Danach haben wir uns erstmal ausgeruht und etwas gegessen. Dann wurden die Flöße ins Wasser gelassen. Leider verloren wir unterwegs ein Ruder und zu allem Unglück fielen Jonah S. und ich noch ins Wasser. Unterwegs sahen wir eine Schwanenmutter mit ihren Babies. Unser letzter Ausflug führte uns zum Rayers-See und zu Schloss Haag. Am Rayers-See konnten wir kleine Fische, Blesshühner und ihre Babies und Frösche sehen. Bei Schloss Haag entdeckten wir einen Geheimtunnel mit einem Schatz vom Geocaching. Unter einer Brücke entdeckten wir Rotfedern und Rotaugen. Alle Ausflüge waren sehr, sehr spannend.

von Maja Servaes

 

Wir waren zu Anfang am Holländer See. Da hat Denis einen Frosch gefangen. Den hatte ich auf dem Finger, er war ziemlich klein. Anna hat eine Eintagsfliegenlarve gekeschert. Timo hat Stichlinge gekeschert, aber sie sind ihm aus dem Netz gesprungen. Es gab auch Wasserläufer. Dann waren wir beim Rayers-See. Da war ein Angler, der hat uns um den See geführt. Er hat auch viel erzählt. Wir haben kleine Barsche gesehen und jetzt weiß ich, dass der Rayers-See ein Baggerloch ist. Ich habe zwei Mal meine Sachen vergessen. Das Teichprojekt hat Spaß gemacht.

von Jonah Siegert

 

Wir waren am Holländer See. Da habe ich einen Fisch gefangen und viele andere Tiere. Bei der Floßfahrt habe ich gekeschert und habe aber nichts gefangen nur am Rand habe ich ein paar Muscheln erwischt. In den Muscheln war mal Fleisch drin und dieses Fleisch heißt Muschelfleisch. Ich fand lustig, dass ich beim Keschern ins Wasser gerutscht bin und dann war meine Hose ganz nass. Ich habe bei der Floßfahrt zwei Frösche gefunden und am Ende haben wir noch Fische gefangen.

 

von Till Hannig

 

Wir waren auf der Floßfahrt und Jonah S. und Maja sind ins Wasser gefallen. Timo, Jason und ich waren auch im Wasser. Es war sehr kalt. Danach haben wir das Floß abgebaut. Wir waren auch keschern und hier habe ich eine Liste mit den Tieren gemacht, die ich gesehen habe:

 

Name: Libelle                   Fortbewegung: fliegen

 

Name: Frosch                  Fortbewegung: springen

 

Name: Haubentaucher   Fortbewegung: schwimmen

 

Name: mittlere Libelle    Fortbewegung: fliegen

 

Name: Molch                    Fortbewegung: schwimmen

 

Wir waren auch am Schloss Haag und da haben wir Rotfedern gesehen und manche hatten einen Schatz gefunden, aber der war leider nur vom Geocaching.

 

von Jeremias Balfanz

3. Ausflug: Holländer See am 23.6.2014

 

Im Sachunterricht haben wir eine Werkstatt zum Thema Teich. Wir, die Klasse 3a, und die Klasse 3b haben einen Ausflug zum Holländer See gemacht. Es war sonnig und kühl. Wir sollten Gummistiefel, Kescher, eine Becherlupe und eine Schüssel mitbringen. Die Schüssel sollen wir mit Wasser füllen. Wenn wir Tiere fangen, dürfen wir sie beobachten. Es sind viele Tiere, die wir gefangen haben. Manchmal müssen wir lange warten, bis wir etwas fangen. Wir müssen gut gucken, bis wir was sehen. Aber das ist egal, weil wir immer etwas gefangen haben. Ich hoffe, dass es allen Spaß gemacht hat. Ich finde es toll! Diese Tiere konnten wir beobachten: Fische, Ruderwanzen, Wassermilben und Frösche. Es war ein schöner Tag!

 

von Lukas Baxmann

 

Wir waren am Montag am Holländer See. Dort haben wir Tiere und Pflanzen gekeschert. Am tollsten fand ich den Frosch der früher eine Kaulquappe war. Wir haben aber auch andere Tiere gefangen, wie zum Beispiel Fische, Ruderwanzen und Wasserschnecken. Manche Tiere kannten wir gar nicht, deshalb mussten wir es in Bestimmungsbüchern nachgucken. Frau Engfeld hat viele Fotos gemacht. Mit Gummistiefeln liefen wir durchs Wasser. Leider mussten wir am Ende alles wieder ins Wasser füllen, aber es hat trotzdem sehr viel Spaß gemacht!

 

von Liane Felsing

 

Vorgestern waren wir keschern aber ich habe meinen Kescher vergessen und meine Gummistiefel, aber ich habe versucht mit den Händen Sachen zu fangen. Das habe ich auch. Ich habe Schoten mit Samen von Teichlilien gefunden. Danach habe ich geschrien, weil eine Libelle auf meiner Hand saß. Frau Engfeld und Frau Pasing haben davon zwei Fotos gemacht. Dann musste ich diese Blumensamen trocknen bis zum nächsten Tag. Heute waren sie getrocknet aber ich habe vergessen, sie zu öffnen.

 

von Denis Radion

Floßbau und Floßfahrt auf der Niers am 13.6.2014

 

Die Floßfahrt: Wir haben die Flöße selbst gebaut und sind dann losgefahren. Ich hatte Angst. Dann war es doch lustig, weil Maja und Jonah S. ins Wasser gefallen sind. Dann sind wir in einen Strudel gekommen und ich hatte wieder Angst, weil ich vielleicht runterfallen könnte. Wir sind auch mal geschwommen mit noch einer Gruppe. Die dritte Gruppe ist einfach weitergefahren. Aber dann bin ich mit Klamotten ins Wasser gegangen und ausgerutscht. Am Ende habe ich Fionas Schuh im Sand des Wassers gefunden und alle haben geklatscht.

 

von Carolin Schulte

 

Bei der Floßfahrt haben wir das Floß selbst gebaut und dann haben wir es ins Wasser geschoben. Unsere Gruppe waren die Superlibellen und es hat Spaß gemacht. Ewalds Schuh ist ins Wasser gefallen und das fand ich lustig und es war super. Nach der Floßfahrt haben wir uns umgezogen und ins Gras gesetzt. Dann haben wir darüber gesprochen, was uns gut gefallen hat. Mir hat besonders gut gefallen, dass Ewalds Schuh ins Wasser gefallen ist.

 

von Kiara Frömming

 

Meine Klasse und ich waren auf der Floßfahrt mit Frau Scheffer, Frau Engfeld und Frau Groterhorst. Es gab drei Gruppen und wir mussten selber die Boote bauen aus sechs Regentonnen und Bambusstäben. Als wir fertig waren sind wir losgefahren. Ich hatte so Angst. Maja ist ins Wasser gefallen. Timo war im Wasser schwimmen. Ich habe ein Paddel verloren. Zum Schluss sind wir angekommen und mussten alles wieder abbauen.

 

von Lina Steblau

An einem Freitag habe ich mit meiner Klasse eine Floßfahrt gemacht. Wir mussten die Flöße selbst aufbauen. Man brauchte dafür sechs Regentonnen, vier kleine und neun große Bambusstäbe, Seile und Gurte. Als wir alles aufgebaut hatten durften wir von Pont bis Geldern über die Niers paddeln. Am Ufer waren fünf Schwäne. Einmal durften wir schwimmen. Frau Scheffers Floß ist schon weiter gefahren und hat nichts bemerkt. Dafür mussten sie dann nach uns suchen. Es war toll!

 

von Johanna Klemm

 

Wir haben das Floß als erstes gebaut. Im Wasser ist dann Ewalds Schuh weg-geschwommen und wir haben gerufen, dass die anderen Ewalds Schuh retten sollen, aber die haben uns nicht gehört. Dann hat Frau Engfeld ein Ruder genommen und hat ihn herausgeholt und dann waren wir fast am Ende. Wo das Wasser nicht so tief war durften wir ins Wasser. Als wir am Ende waren da bin ich rausgegangen und beim Laufen habe ich mich aus Versehen hingesetzt und da war meine Hose nass. Wir mussten uns umziehen. Danach sollten wir uns auf das Gras setzen und erzählen wie es uns gefallen hat.

 

von Josy Hermsen

2. Ausflug: Rayers See und Schloss Haag am 11.6.2014

Heute sind wir zusammen mit der Klasse 3b zum Rayers-See gelaufen. Dort haben wir eine Anglerstelle gefunden. Frau Engfeld hatte für uns einen Angler zum See bestellt. Er half uns dabei, am See Tiere zu finden. An unserer Anglerstelle haben wir 25 Fische gefunden. In der Becherlupe haben wir sie beobachtet. Danach sind wir zum Schloss Haag gelaufen. Dort war ein Mann, der uns viel vom Weiher am Schloss Haag erzählt hat. Dann haben wir uns Fische angeschaut und ein bisschen später durften wir spielen oder keschern und noch ein bisschen später sind wir wieder zurück zur Schule gegangen.

 

von Jonah May - 11.6.2014

 

Wir haben ein Teichprojekt gemacht, haben Blätter bearbeitet, eine Floßfahrt gemacht, haben an Teichen gekeschert und ich habe die Larve einer Eintagsfliege gefangen. Ich habe auch fast einen Wasserläufer gefangen. Er war aber zu schnell. Es hat mir total viel Spaß gemacht und es war auch toll und schön. Am Rayers-See wurden wir geführt von einem netten Angler. Er hat uns alles erklärt, was es für Fische gibt. Danach waren wir am Schloss Haag. Da hat uns die Gräfin geführt und ein Mann. Am Schloss Haag haben wir einen Schatz gefunden vom Geocaching. Da war ein Stern drin und ein kleines Buch.

von Anna Nolte

Heute hatten wir Wandertag. Von der Schule aus sind wir zum Egmondpark gelaufen. Dort lag im und am See sehr viel Müll. Wir haben einiges aufgesammelt und aus dem Wasser gekeschert. Dann sind wir entlang der Fleuth zum Rayers See gelaufen. Am See wartete Herr Wolfgang Panitz vom Angelsportverein Rayers See auf uns. Herr Panitz hat uns ganz viel über den See und die Fische erzählt und wir durften ihn Löcher in den Bauch fragen. Zum Schluss haben wir auch noch am Ufer gekeschert und viele kleine Fische gesehen.

Danach sind wir durch die Kastanienallee zum Schloss Haag gelaufen. Dort haben uns die Gräfin von Hoensbroech und Herr Daniel über die Gewässer und die Fische rund um das Schloss informiert. Zum Schluss konnten wir noch spielen und wir haben Till hochleben lassen, weil er heute Geburtstag hat. Wir haben auch noch eine Schatztruhe gefunden, aber die durften wir leider nicht mitnehmen.

11.6.2014  

1. Ausflug: Holländer See am 2.6.2014

Heute, am Montag, 2.6.2014, haben wir unsere erste Exkursion zum Holländer See gemacht. Das Wetter war super und wir haben viel entdecken und beobachten können. 

Kunstprojekt "Unsere Stadt heißt Geldern"

Im Kunstunterricht mit Frau Wagener haben wir Bilder zum Thema Geldern gestaltet. Der Mühlenturm und auch andere Wahrzeichen von Geldern durften auf den Bildern nicht fehlen.

 

Klasse! Wir singen! Liederfest in Oberhausen

Ich war bei „Klasse! Wir singen!“ und mir hat es gut gefallen. Den Text der Lieder konnte man oben auf der Leinwand ablesen. Ich fand es lustig, wie der Sicherheitsbeamte kam und alle Regeln erklärt hat.

 

Josy (3a)

Ausflug zum Mühlenturm und in die Kasematten

Wir, die Klasse 3a, waren am Mittwoch, 19.3.2014, auf dem Mühlenturm. Wir sind zum Mühlenturm über den Westwall und Südwall gegangen. Auf dem Rückweg sind wir dann über den Nordwall und Ostwall gegangen. Unser Führer war Herr Pastoors. Als wir angekommen waren, stiegen wir nach ganz oben. Mir ist schwindelig geworden. Danach sind wir in die Kasematten gegangen. Wir haben einen kleinen Gang gesehen. Herr Pastoors erklärte uns, dass man dadurch gehen und hören konnte, ob ein Angreifer draußen vor der Stadtmauer stand. Wir gingen auch in zwei verschiedene Räume, wo der Offizier dem mit den Kanonen durch einen Verbindung zurufen konnte wo die Angreifer sein könnten. Zum Schluss hat er uns eine Geschichte erzählt.

 

Timo (3a) - 19.3.2014

Wir waren im Mühlenturm. Er hat 100 Stufen. Wir waren ganz oben. Von da aus hat man einen guten Ausblick. Übrigens ist der Mühlenturm ist ca. 500 Jahre alt. Dann sind wir wieder runter gegangen. Danach sind wir in die Kasematten gegangen, mit einem Führer. In den Kasematten soll ein Geist sein und er heißt Karlos de las Kasamattas. Die Kasematten sind ca. 700 Jahre alt. Es soll einen Gang gegeben haben, der bis Schloss Haag führt, aber das ist unwahrscheinlich denn das Grundwasser war zu hoch. Und sie müssten die ganze Zeit im Wasser laufen. In den Kasematten waren ein alter Stuhl und riesige Schimmelpilze. Auf unserem Weg zum Mühlenturm sind wir da lang gelaufen wo früher die Stadtmauer stand. Das heißt wir sind einmal um Geldern gelaufen. Geldern hieß früher gar nicht Geldern sondern Gelre.

Es war toll.

 

Lukas (3a) - 21.3.2014

Klassenausflug zum Mühlenberg

Wir sind auf dem Hinweg über den Westwall und Südwall gelaufen und auf dem Rückweg sind wir über den Ostwall und Nordwall gelaufen. Dabei haben wir die Straßen überquert, die die Namen der alten Stadttore tragen: Geldertor, Issumer Tor, Harttor.

Wir waren erst in dem Mühlenturm und dann in den Kasematten. Der Mühlenturm war früher eine Mühle. Die Kasematten wurden für ein Gefängnis oder Munition benutzt. Wir durften in den Kasematten in eine kleine Höhle gehen.

In den Kasematten hat uns Herr Pastoors die Geschichte vom Ponter Grafen und seinen zwei Söhnen erzählt. Lupold und Wichard hatten die Idee den Drachen zu töten. Sie haben es tatsächlich geschafft und der Drache rief: ,,Gelre, Gelre, Gelre!“ als er starb. An dieser Stelle hatten die Brüder die Erlaubnis eine Burg zu bauen. Diese hieß Gelre und daraus wurde die Stadt Geldern.

 

Anna (3a) - 25.3.2014

Die Kasematten liegen am Mühlenturm, fast bei Josys Haus. In den Kasematten geht man erst so 5-6 Treppen runter und dann links. Ein Gang, der ungefähr 2-3 Meter lang ist, führt in einen Raum, wo man links ein Loch sieht, das hoch geht, da bin ich mit Johanna reingegangen. Als Führer hatten wir Frau Engfelds Vater, der hat uns dann auch noch die Geschichte von Geldern erzählt. Der Drache, also der Gelderner Drache, hat kurz vor seinem Tod „Gelre, Gelre, Gelre“ gefaucht. Dann hatten Lupold und Wichard festgestellt, dass es sich anhört wie Geldern. So hatten sie sich eine Burg bauen lassen. Und wenn um Geldern noch die Mauer wäre, wären wir einmal ganz um Geldern gegangen.

 

Carolin (3a) - 23.3.2014

Als wir am 19.03.14, am Mühlenturm waren, hat der Vater von Frau Engfeld uns sehr viel erzählt. Dann sind wir dort nach ganz oben gelaufen, das war ein bisschen anstrengend. Von oben habe ich mein Haus gesehen, es sah toll aus die Welt von oben zu sehen. Danach war Timo ein wenig übel, weil er Höhenangst hatte. Deshalb sind wir ein bisschen früher wieder runtergegangen, ich fand es doof dass wir runtergegangen sind, denn oben fand ich es total schön. Dann ging es runter in den Luftschutzbunker. Dort haben wir sehr viel Neues entdeckt aber manche Kinder hätten gedacht da wäre ein Geist, manche dachten sogar sie hätten ihn gesehen. Dann haben wir durch ein Loch mit unserer Taschenlampe geleuchtet und auf der anderen Seite konnte man es sehen. Danach sind wir in ein Gefängnis, wo man früher die Menschen einsperrte, gegangen. Ein paar Kinder aus meiner Klasse wollten einen Stein mitnehmen, aber sie durften keine, weil wenn jeder einen Stein mitnehmen würde, würde es dort schnell leer werden. Deshalb durften sie keine Steine mitnehmen. Am Schluss hat der Vater von Frau Engfeld uns noch die Geschichte von der Entstehung Gelderns erzählt. Zum Ende sind wir alle zusammen zurück zur Schule gelaufen. Ich fand diesen Tag sehr schön und aufregend, denn ich habe viel dazu gelernt. Ich freue mich auf eine Wiederholung.

 

Jonah M. (3a) - 23.3.2014

Wir waren im Mühlenturm ganz oben. Man hatte eine gute Aussicht. Es waren, bis wir oben waren, viele Stufen. Wir waren auch in den Kasematten. Es war dunkel. Da war ein Stuhl der kaputt war. Wir haben einen Tunnel gesehen, der in der Mitte zu war. Wir haben eine Luke gesehen, aber nicht geöffnet, weil es zu hoch war. Der Mann der uns geführt hat der war zufällig Frau Engfelds Papa. Wir haben ein Loch gesehen wo eine Kanonenkugel durch gekommen ist.

 

Till (3a) - 24.3.2014

Der Ausflug war schön. Frau Engfelds Vater ist mit uns im Mühlenturm nach ganz oben gegangen und wir waren auch in den Kasematten. Da hat er uns ganz viele Räume gezeigt und er hat uns eine Geschichte erzählt. Es war so: In Pont da war ein böser Drache und er hat die Menschen umgebracht, die auf dem Feld waren. Da haben die zwei Söhne des Grafen von Pont gesagt: „Wir werden ihn umlegen.“ Doch der Vater sagte: „Nein, ihr seid meine einzigen Söhne!“ Dann wurde es jedoch schlimmer und der Vater war einverstanden. Sie schmiedete ihre Waffen. Dann haben sie die giftigen Innereien von einem Schwein an den Schlafplatz des Drachen hingelegt. Als er davon Bauchweh bekommen hatte war es Zeit und sie gingen hin und haben ihn umgebracht. Als der Drache sich im Todeskampf auf einen der Söhne stürzen wollte, hatte er mit seiner Waffe mitten in das Herz getroffen. Der Drache hat im Sterben „Gelre, Gelre!“ gerufen. Danach sind sie schwer verwundet nach Hause gegangen und alle Leute haben gejubelt.

 

Fiona (3a) - 24.3.2014

Heute bin ich mit meiner Klasse einmal ganz um Geldern gelaufen. Wir sind über den Nordwall, über den Südwall, über den Ostwall und über den Westwall gegangen. Als erstes gingen wir über den Westwall, dann über den Südwall. Im Mühlenturm bekamen wir eine Führung von Frau Engfelds Vater. Nun waren wir ganz oben angelangt. Ich hatte ein bisschen Höhenangst. Unser Führer führte uns runter in die Kasematten. Ich fand es ein bisschen gruselig, aber zum Glück war das Licht an. Der Boden dort unten war hügelig und mit Erde bedeckt. In den Wänden waren Löcher und die Steine bröselten, wenn man sie anfasste. Ein bisschen lustig war es schon, weil meine Klasse stand vor einem Loch und Frau Engfelds Vater stellte sich an ein anderes Loch. Dann sprach er etwas ins Loch und wir konnten es hören. Zum Schluss liefen wir über den Ostwall, über den Nordwall und dann zur Schule zurück.

 

Johanna (3a) - 24.3.2014 

Wir sind durch die ganze Stadt gelaufen. Wir sind auf dem Hinweg über den Westwall dann über den Südwall und auf dem Rückweg über den Ostwall und dann den Nordwall gegangen. Wir sind zum Mühlenturm gelaufen und es waren 100 Stufen bis nach oben. Es war oben eine super Aussicht und sehr windig. Unser Führer war Frau Engfelds Vater. Wir sind unten zu den Kasematten gegangen. Es war super spannend es gab einen Gang, der sehr eng und schmal war. Wir durften immer zu zweit reingehen. Wir hatten zwei Taschenlampen dabei und Till hatte auch eine Taschenlampe dabei. Zum Schluss hat Frau Engfelds Vater uns die Geschichte vom Gelderner Drache erzählt. Er hat nur eine Kerze angemacht. Es war super spannend. Es gab keine Toilette. Danach sind wir wieder zur Schule gegangen und haben gelernt. Es war super super cool.

 

Maja (3a) - 24.3.2014

Wir haben erfahren wie die Stadt Geldern entstanden ist. Wir hatten sehr viel Spaß. Frau Engfelds Vater hat uns durch den Mühlenturm und sogar durch die Kasematten geführt. Am Ende haben wir für Frau Engfelds Vater geklatscht.

 

Ewald (3a) – 27.3.2014

Heute sind wir mit der Klasse zum Mühlenturm gelaufen. Es war sehr schön. Wir sind über den Westwall, Südwall, Ostwall und Nordwall gelaufen. Als wir da waren habe ich gedacht, dass der Turm 10 Meter hoch wäre. Im Turm waren es 100 Stufen. Oben hatte man eine schöne Aussicht und wir waren in den Kasematten. Frau Engfelds Vater hat uns eine Geschichte erzählt über den Gelderner Drache. Im Turm hat er auch was erzählt über Geldern.

 

Jason (3a) - 19.3.2014

Wir waren im Mühlenturm und wir hatten ein Führer, der Frau Engfelds Vater war. Ich hatte zuerst große Angst, aber als ich dann die tolle Aussicht hatte, war ich begeistert. Lina hat geweint, weil es so hoch war. Der Turm hat ungefähr 100 Stufen. Danach waren wir unten in den Kasematten und Johanna hatte Angst, weil sie dachte, dass es Geister in den Kasematten gibt, aber es gab keine. Manche dachten, dass sie Geister gesehen hätten. Wir durften in ein Loch rein, der Gang führte früher zum Graben. Dieser Weg hat mich verwirrt, aber dann sind wir weiter einmal um Geldern herum gegangen. Wir sind bestimmt 1 km gelaufen und ich war aufgeregt.

 

Jeremias (3a) – 20.3.2014

Heute waren wir im Mühlenturm. Da gab es 101 Stufen. Timo hatte ein bisschen Höhenangst. Das war toll: man konnte ganz Geldern sehen. Ich hatte auch Höhenangst. Dann waren wir noch in den Kasematten. Der Führer war Frau Engfelds Vater.

 

Jonah S. (3a) - 19.3.2014

 

Wir waren im Mühlenturm und in den Kasematten. Wir haben eine Geschichte gehört. Wir haben gezählt wie viele Treppen es waren.

 

Kiara (3a) - 19.3.2014

Wir sind mit der Klasse um ganz Geldern gelaufen! Wir haben eine Führung bekommen und der Führer war Frau Engfelds Vater. Wir sind bis nach ganz oben auf den Mühlenturm gestiegen. Es waren ungefähr 110 Treppen. Danach gingen wir in die Kasematten. Dort gab es viel zu entdecken. Zum Beispiel die vielen Gänge. Zum Schluss hat uns Herr Pastoors noch die Geschichte vom Gelderner Drachen erzählt. Der Drache hat schon ziemlich Pech gehabt!

 

Liane (3a) – 19.3.2014

Wir waren heute unter der Erde in den Kasematten. Frau Engfelds Vater hat uns was erzählt und sind über den Westwall, Südwall, Ostwall und Nordwall gelaufen und haben auch die Straßen gesehen wo früher Tore standen: Harttor, Geldertor und Issumer Tor. Dann sind wir noch hoch oben auf der Spitze des Mühlenturms gewesen.

 

Soufian (3a) – 19.3.2014

Heute war ich mit meiner Klasse in den Kasematten. Als erstes sind wir über den Westwall und den Südwall zum Mühlenturm gegangen. Frau Engfelds Vater hat uns geführt. Wir sind nach ganz oben auf den Mühlenturm gegangen, und ich habe 103 Stufen gezählt. Man kann bis zum Krankenhaus gucken. Danach sind wir runter gegangen und haben die Kasematten betreten. Frau Engfelds Vater hat uns erzählt, dass die Menschen sich im 2. Weltkrieg in den Kasematten versteckt haben, und am Ende hat er uns die Geschichte vom Gelderner Drache erzählt. Wir sind auf dem Ostwall und dem Nordwall zurück gegangen.

Besuch im Schloss Moyland

Wir waren am Mittwoch, 12.3.2014, im Museum Schloss Moyland. Nach der Begrüßung wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Unsere Gruppenleiterin hieß Alexandra. Sie hat uns viel im Museum gezeigt und über das Schloss Moyland erzählt. Danach haben wir jeder eine eigene Skulptur aus Seife gemacht. Es hat großen Spaß gemacht.

 

Kiara (3a) – 14.3.2014

Schloss Moyland war früher eine Burg und wurde erst später zu einem Schloss umgebaut. Wir wurden in zwei Gruppen aufgeteilt und die in der ich war hat sich einmal verlaufen, weil Markus zum ersten Mal die Führung durch das Schloss gemacht hat.

 

Lukas (3a) - 21.3.2014

Karneval in der Schule

Am Freitag, 28.02.2014, haben wir in der Schule Karneval gefeiert. Es gab viele Süßigkeiten und Knabbereien. Am Besten hat mir das Spiel "Mord in der Disco" gefallen, aber die Polonäse durch die Schule war auch witzig.

 

Kiara (3a) - 14.3.2014

Von oben sah es toll aus, wie die Kinder über den Schulhof gegangen sind. Ich habe 20 Kinder aus meiner Klasse gesehen.

 

Lukas (3a)

Lesenacht in der Schule

Im Moment lesen wir im Deutschunterricht das Buch "Ein Pferd names Milchmann" von Hilke Rosenboom. Das Buch haben wir geschenkt bekommen. Am Freitag, 21.02.2014 haben wir uns um 18.00 Uhr in der Schule getroffen und dann haben wir mit unserer Lehrerin, Frau Engfeld, in der Schule übernachtet. Wir haben tolle Sachen gemacht und viel Spaß zusammen gehabt.

Von der Idee zum Buch - Besuch der Buchhandlung Keuck

Am Mittwochmorgen, 5.2.2014, sind wir mit unserer Klasse in der 1. Stunde zu Keuck gegangen. Da hat uns die Buchhändlerin, Frau Keuck-Grönheim, erklärt wie ein Buch entsteht. Dann haben wir alle Berufe auf leere Blätter geschrieben und daraus ein eigenes Buch gemacht. Diese Berufe braucht man von der Idee bis zum Buch:

Autorin, Illustrator, Verleger, Verlagskaufmann, Übersetzer, Lektor, Mediendesigner, Schriftsetzer, Drucker, Buchbinder, Lagerarbeiter, Buchhändler, Vertreter, Spediteur, Bibliothekarin, Einzelhandelskauffrau.

 

von Anna (3a) - 21.02.2014

Deutsch

Wir haben mit Frau Engfeld gelernt mit Adjektiven zu vergleichen.

 

von Kiara - 31.01.2014

Der Start ins neue Jahr 2014

Diese Woche haben wir schriftliche Addition und wörtliche Rede gelernt. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht. Ich freu mich schon auf nächste Woche.

 

von Anna - 17.01.2014

Diese Woche habe ich gemerkt, dass Mathe zwar schwer ist, es wird jetzt aber immer leichter für mich.

 

von Kiara - 17.01.2014

Unser Weihnachtstheater

In diesem Jahr hatten wir unser eigenes Weihnachtstheater. Wir haben seit Mitte November geprobt und am Freitag, 13. Dezember 2013, haben wir unseren Eltern auf der Weihnachtsfeier im Musikraum das Theaterstück "Probenstress zum Weihnachtsfest" präsentiert. Es hat alles gut geklappt und wir waren sehr stolz. Unseren Zuschauern hat es auch sehr gut gefallen. 

Wir haben 3 Wochen ein Theaterstück für die Eltern geübt. Das Theaterstück hieß „Probenstress zum Weihnachtsfest“. Das Üben war anstrengend aber es hat trotzdem Spaß gemacht.

 

von Maja – 10.01.2014

Wir backen Weihnachtsplätzchen

Am Mittwoch, 11. Dezember 2013 haben wir in den ersten beiden Stunden Plätzchen gebacken. Wir haben 5 verschiedene Rezepte ausprobiert. Einige Mütter haben uns geholfen. Es hat großen Spaß gemacht und wir durften sogar Plätzchenteig naschen. Die selbstgemachten Kekse können wir gut für unsere Weihnachtsfeier am Freitag gebrauchen. 

Besuch bei Peter Busch

Am Montag, 25.11.2013, waren wir bei dem Künstler Peter Busch. Dieser Künstler sammelt viele alte Sachen. Er hat uns viele künstlerische Sachen gezeigt. Peter hat uns sogar einen echten Knochen vom echten Gelderner Drachen gezeigt. Seine Tischdecke malt Peter immer selber.

  

von Liane - 29.11.2013

Wer ist Peter Busch?

Wir haben einen Vortrag über Peter Busch vorbereitet. Dazu haben wir ihn interviewt und ein Plakat gestaltet.

 

von Anna und Maja - 25.11.2013

  

Pommes Frites selbst gemacht

Am Mittwoch 20.11.2013 haben wir aus unseren selbst geerntete Kartoffeln Pommes gemacht.

 

Pommesrezept

Zuerst haben wir die Kartoffeln gewaschen. Dann haben wir die Kartoffeln geschält und in Scheiben geschnitten. Danach haben wir aus den Scheiben Pommes geschnitten. Die Pommes haben wir anschließend mit Olivenöl, Pfeffer und Salz in einer Schüssel vermengt. Zum Schluss haben wir die Pommes auf einem Backblech verteilt und 30 Minuten bei 200°C im vorgeheizten Backofen gebacken.

Guten Appetit!

 

von Lukas - 20.11.2013

Der Waldtag am Schloss Haag

Am Mittwoch, 6. November 2013, sind wir in den Wald am Schloss Haag gegangen. Im 1. und 2. Schuljahr haben wir das am Michaelistag gemacht, aber in diesem Jahr war Frau Engfeld an diesem Tag krank und darum haben wir das nach den Herbstferien nachgeholt. Es war auch ohne Frühstück im Wald wieder sehr schön und wir haben viel entdeckt und sind gerannt und geklettert.

Kartoffelernte auf dem Reubaho in Vernum

Am Montag, 14.10.2013, sind wir wieder mit dem Linienbus nach Vernum zum Reubaho zu Bauer Georg Reummen gefahren. Dort waren wir auch im 2. Schuljahr schon einmal.

An diesem Tag haben wir viel über die Kartoffelpflanze gelernt und alle zusammen viele Kilo Kartoffeln geerntet und uns dabei auf dem Kartoffelacker richtig schön dreckig gemacht. Zum Schluss durften wir noch ins Heu, Gokart fahren oder die Kaninchen streicheln. Das war wieder sehr schön und wir wären gerne noch länger geblieben.

Der Apfeltag - Wir machen Apfelmus, Apfelsaft und getrocknete Apfelringe

Am Mittwoch, 9. Oktober 2013, haben wir wie die Weltmeister Äpfel geschnitten und teilweise auch geschält. Aus einem Teil der Äpfel haben wir uns direkt am Entsafter Apfelsaft gemacht. An einem Gruppentisch wurden Apfelringe geschnitten, in Zitronensaft eingelegt und dann zum Trocken aufgefädelt und aufgehängt. Am Längsten mussten wir auf unser Apfelmus warten. Es dauerte sehr lange bis die Äpfel weich gekocht waren und wir haben uns mit dem Umrühren abgewechselt, weil es so anstrengend war. Mit der "flotten Lotte" - das ist so eine Art Sieb - haben wir die Schale vom Fruchtbrei getrennt und das Apfelmus dann warm gegessen. Mh, das war lecker!